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Kämpfer

Was ist hier als Kämpfer zu verstehen?

Ein Kämpfer ist ein architektonisches Element, das in der Bau- und Glasbranche eine wichtige Rolle spielt. Es bezeichnet die horizontale Trennung zwischen einer Glastür und einer Oberlichtverglasung oder allgemeiner in einer Öffnung als Trennung zwischen dem Durchgang und dem oberen Teil der Öffnung, der oft zur Oberlichtausbildung dient. Diese Struktur ist besonders in modernen Gebäuden und bei der Gestaltung von Innenräumen von Bedeutung.

Der Kämpfer dient nicht nur als strukturelles Element, sondern auch als ästhetisches Merkmal. Er kann dazu beitragen, das natürliche Licht besser zu verteilen und gleichzeitig die Integrität der Wand- oder Türkonstruktion zu gewährleisten. In der Glasarchitektur ermöglicht der Kämpfer die Kombination von Transparenz und Privatsphäre, indem er den unteren, geschlossenen Bereich von einem oberen, lichtdurchlässigen Bereich trennt.

Die Gestaltung und das Material des Kämpfers können variieren, um sich an unterschiedliche architektonische Stile und funktionale Anforderungen anzupassen. In einigen Fällen kann der Kämpfer auch zusätzliche Funktionen übernehmen, wie beispielsweise die Unterstützung von Belüftungssystemen oder die Integration von Beleuchtungselementen.

Kanten gesäumt (KGS)

Was bedeutet KGS?

Die Bezeichnung „Kanten gesäumt“ (KGS) bezieht sich auf eine spezielle Art der Glasbearbeitung, bei der die scharfen Kanten des Glases entgratet werden. Dieser Prozess ist besonders wichtig, um die Verletzungsgefahr zu minimieren, die von scharfkantigem Glas ausgehen kann. Durch das Säumen der Kanten wird das Glas sicherer in der Handhabung, was insbesondere bei der Montage und beim Transport von Bedeutung ist.

Die KGS-Bearbeitung ist ideal für Glas, das in Rahmen eingefasst wird, da die entgrateten Kanten weniger anfällig für Beschädigungen sind und das Risiko von Schnittverletzungen reduzieren. Allerdings ist diese Art der Kantenbearbeitung nicht für sichtbare Kanten geeignet, da sie die optische Qualität der Kante verändert. Für sichtbare Kanten werden andere Bearbeitungsmethoden wie Polieren oder Schleifen empfohlen, um eine ästhetisch ansprechendere Oberfläche zu erzielen.

Insgesamt ist die KGS-Bearbeitung eine wichtige Sicherheitsmaßnahme in der Glasverarbeitung. Sie sorgt dafür, dass das Glas sicherer in der Anwendung ist und trägt zur Langlebigkeit des Produkts bei, indem sie das Risiko von Kantenbrüchen und anderen Beschädigungen verringert.

Kanten grau geschliffen (KGN)

Was bedeutet KGN?

Die Bearbeitungsmethode „Kanten grau geschliffen“ (KGN) ist eine spezielle Technik in der Glasverarbeitung, die hauptsächlich bei sichtbaren Glaskanten angewendet wird. Diese Methode umfasst das Schleifen der Kanten des Glases, um eine optisch ansprechende, graue Oberfläche zu erzielen. Dieser Prozess ist besonders wichtig für Glastüren, Glasschiebetüren und Duschgläser, bei denen die Ästhetik der Kanten eine wesentliche Rolle spielt.

Im Gegensatz zu polierten Kanten (KPO), die eine glänzende und glatte Oberfläche bieten, erzeugt das graue Schleifen eine matte und subtilere Optik. Diese Bearbeitung ist ideal für Anwendungen, bei denen eine weniger reflektierende und dezentere Kantenoptik gewünscht wird. Die grau geschliffenen Kanten tragen dazu bei, die Gesamterscheinung des Glases zu verbessern, indem sie eine harmonische Verbindung zwischen dem Glas und seiner Umgebung schaffen.

Die KGN-Bearbeitung ist nicht nur aus ästhetischer Sicht wichtig, sondern auch aus praktischer Sicht, da sie die Kanten weniger anfällig für Beschädigungen macht und somit zur Langlebigkeit des Glases beiträgt. Diese Methode ist ein Beispiel dafür, wie durch gezielte Bearbeitungstechniken sowohl die optische Qualität als auch die Funktionalität von Glasprodukten verbessert werden können.

Kanten poliert (KPO)

Was bedeutet KPO?

Die Bearbeitung „Kanten poliert“ (KPO) ist eine hochwertige Veredelungsmethode für Glas, die insbesondere bei sichtbaren Glaskanten angewendet wird. Durch das Polieren der Kanten wird eine glatte, glänzende Oberfläche erzeugt, die nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch die Sicherheit erhöht, indem scharfe Kanten eliminiert werden.

Polieren ist ein Prozess, bei dem die Kanten des Glases mit feinen Schleifmitteln behandelt werden, um eine hochglänzende Oberfläche zu erzielen. Diese Methode ist ideal für Anwendungen, bei denen die Kanten des Glases sichtbar sind und einen Teil des Designelements ausmachen, wie bei Glastischen, Regalen oder Trennwänden. Die polierten Kanten reflektieren das Licht und tragen zur ästhetischen Qualität des Glases bei, indem sie einen Eindruck von Tiefe und Eleganz vermitteln.

Im Vergleich zu grau geschliffenen Kanten (KGN), die eine matte und weniger reflektierende Oberfläche bieten, erzeugen polierte Kanten einen deutlich helleren und klareren Effekt. Dies ist besonders vorteilhaft bei Anwendungen wie Küchenrückwandverglasungen oder anderen Glasprodukten mit Farbdruck, da die polierten Kanten das Licht auf eine Weise brechen, die die Farben und das Design des Glases hervorhebt.

Insgesamt bietet die KPO-Bearbeitung eine Kombination aus Funktionalität, Sicherheit und ästhetischer Verbesserung, die sie zu einer beliebten Wahl für eine Vielzahl von Glasanwendungen macht.

Kantenschutzprofil

Was ist ein Kantenschutzprofil?

Kantenschutzprofile sind ein wesentlicher Bestandteil in der Glasbeschlagstechnik und dienen dem Schutz der Kanten von Glasprodukten. Diese Profile finden insbesondere in Bereichen Anwendung, in denen Glas einer erhöhten Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt ist, wie beispielsweise bei komplexen Trennwänden, Glastüren oder Ganzglasanlagentürflügeln.

Ein Kantenschutzprofil kann verschiedene Funktionen erfüllen. Bei Glastüren dient es beispielsweise als Schutz der unteren Glaskante und der unteren Höhenkanten. Solche Profile können mit Bürsten ausgestattet sein, um einen zusätzlichen Schutz gegen Staub und Schmutz zu bieten. Bei einigen Typen sind sie auch mit einer absenkbaren Türdichtung ausgestattet, die bei Glastüren für Zargen verwendet wird, um die Abdichtung und Isolierung zu verbessern.

Darüber hinaus kann ein Kantenschutzprofil auch als Transporthilfe dienen. In diesem Fall wird es oft aus Schaumstoff gefertigt und um die Kanten des Glases gelegt, um dieses während des Transports vor äußeren Einflüssen und Beschädigungen zu schützen.

Kantenschutzprofile sind somit ein vielseitiges und nützliches Hilfsmittel in der Glasverarbeitung und -montage. Sie tragen nicht nur zur Langlebigkeit und Sicherheit der Glasprodukte bei, sondern verbessern auch deren Funktionalität und Ästhetik.

Kaschierungsprofil

Was ist ein Kaschierungsprofil?

Kaschierungsprofil
Foto: Eine Glasdusche

Kaschierungsprofile, auch bekannt als obere Deckblenden, sind spezielle Verkleidungselemente, die in der Glasverarbeitung und -montage verwendet werden. Ihr Hauptzweck ist es, den Unterbau oder die Montagestrukturen optisch zu verbergen, um ein ästhetisch ansprechenderes Erscheinungsbild zu erzielen. Diese Profile sind besonders nützlich in Situationen, in denen die sichtbaren Teile der Installation so unauffällig wie möglich gehalten werden sollen.

Bei WSS Klemmrahmen beispielsweise wird ein Kaschierungsprofil als Verkleidung der normalen Abdeckungen eingesetzt. Diese Profile sind in verschiedenen Materialien wie Edelstahl und gegebenenfalls Messing verfügbar, was eine flexible Anpassung an das Design und die Ästhetik des Raumes ermöglicht. Die Kaschierungsprofile sind jedoch in der Regel nur in Längen bis zu 2000 mm verfügbar.

Die Verwendung von Kaschierungsprofilen trägt wesentlich zur optischen Qualität von Glasinstallationen bei. Sie bieten eine elegante Lösung, um Montageelemente zu verbergen und gleichzeitig die Gesamtästhetik der Installation zu verbessern.

Klarit

Was ist Klarit?

Unter der Bezeichnung Klarit ® wurden vor vielen Jahren Galstürbeschläge von WSS (vorrangig über den Glashersteller Saint-Gobain und deren Glaswerke und Handlungen) vertrieben. So gab es beispielsweise die Serien Klarit Studio, Klarit Atelier, Klarit Atelier F/R und Klarit Progress. Im Laufe der Zeit wurden die Bezeichnungen angepasst. Eine Übersicht dazu finden im Bereich der Beschläge, wenn Sie den Filter links mit WSS benutzen. Ersatzteile sind teilweise für die älteren Klarit Glasbeschläge verfügbar.

Klebstoff für Glas

Was ist Klebstoff für Glas?

Klebstoff für Glas ist ein spezielles Bindemittel, das entwickelt wurde, um Glasmaterialien effektiv und dauerhaft miteinander oder mit anderen Materialien zu verbinden. Glas kann je nach Anwendungszweck geklebt werden, was in verschiedenen Bereichen wie der Montage von Spiegeln oder Küchenrückwandverglasungen Anwendung findet.

Bei der Verklebung von bedruckten oder lackierten Glasoberflächen, wie es bei Küchenrückwänden häufig der Fall ist, sollte ein neutral vernetzender Klebstoff verwendet werden. Dieser Klebstofftyp ist ideal, da er keine chemischen Reaktionen mit der Farbe oder dem Lack eingeht und somit das Erscheinungsbild des Glases nicht beeinträchtigt. Es wird empfohlen, den Klebstoff möglichst vollflächig aufzutragen, um eine gleichmäßige Haftung und Stabilität zu gewährleisten.

Die Auswahl des richtigen Klebstoffs ist entscheidend, da Glas eine glatte und nicht poröse Oberfläche hat, die besondere Anforderungen an die Klebeverbindung stellt. Moderne Glas-Klebstoffe bieten eine starke Haftung, sind oft transparent, um die Ästhetik des Glases zu erhalten, und haben eine hohe Beständigkeit gegenüber Umwelteinflüssen wie Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen.

Klemm-Laufwagen

Was ist ein Klemmlaufwagen?

Klemmlaufwagen sind ein zentrales Element in Schiebetürsystemen, insbesondere bei solchen, die Glas als Hauptmaterial verwenden. Diese Laufwagen zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, das Glas sicher und stabil zu halten, indem es zwischen den Klemmen des Laufwagens eingespannt und durch gegenseitiges Verschrauben festgeklemmt wird. Diese Methode der Befestigung ermöglicht eine zuverlässige und sichere Handhabung der Schiebetür, ohne dass das Glas durch Bohrungen oder andere invasive Methoden beschädigt wird.

Die Verwendung von Klemmlaufwagen bietet mehrere Vorteile. Sie ermöglicht eine schnelle und einfache Installation, da das Glas einfach zwischen die Klemmen eingesetzt und festgeschraubt wird. Dies macht den Montageprozess weniger zeitaufwendig und reduziert das Risiko von Beschädigungen am Glas während der Installation. Zudem bieten Klemmlaufwagen eine hohe Flexibilität in Bezug auf die Glasdicke, da sie für verschiedene Glasstärken angepasst werden können.

Klemmlaufwagen sind ideal für moderne Innenraumgestaltungen, bei denen eine klare und elegante Optik gewünscht wird. Sie sind in verschiedenen Designs und Ausführungen erhältlich, um sich nahtlos in das Gesamtbild des Raumes einzufügen und gleichzeitig eine funktionale und langlebige Lösung für Schiebetüren zu bieten.

Klemmhalter

Was sind Klemmhalter?

Klemmhalter sind spezielle Beschlagteile, die in der Glasverarbeitung und -montage eine wichtige Rolle spielen. Sie dienen dazu, Glasplatten sicher und stabil in ihrem vorderen Beschlagsteil zu klemmen. Eine Besonderheit von Klemmhaltern ist, dass sie oft mit einem Sicherungsstift ausgestattet sind, der durch eine Bohrung oder einen Ausschnitt im Glas geführt wird. Diese Konstruktion verhindert ein Abrutschen des Glases und sorgt für zusätzliche Sicherheit.

Klemmhalter finden hauptsächlich Anwendung in Bereichen wie Geländern und absturzsichernden Verglasungen. Gerade bei letzteren ist eine genaue Planung und Berücksichtigung behördlicher Auflagen unerlässlich, da es sich um sicherheitsrelevante Verglasungen handelt. Die korrekte Installation und Verwendung von Klemmhaltern ist entscheidend, um die Sicherheit der Konstruktion zu gewährleisten und Unfälle zu vermeiden.

Diese Beschlagteile sind in verschiedenen Designs und Materialien erhältlich, um sich an unterschiedliche architektonische Stile und Anforderungen anzupassen. Klemmhalter sind nicht nur funktional, sondern können auch ästhetisch ansprechend sein und zur Gesamterscheinung der Verglasung beitragen.

Klemmprofil

Was ist ein Klemmprofil?

Ein Klemmprofil, auch bekannt als Klemmrahmen oder Wandanschlussprofil, ist ein vielseitiges Element in der Glasbeschlagstechnik. Es wird häufig verwendet, um Glasplatten sicher und stabil zu befestigen, ohne dass Bohrungen oder andere invasive Methoden erforderlich sind. Klemmprofile bestehen meist aus zwei bis drei Teilen: einem Grundprofil und einem oder mehreren Abdeckprofilen.

Im Grundprofil werden Klemmbacken eingesetzt, zwischen denen das Glas eingespannt wird. Die Klemmbacken oder Klemmstücke werden in der Regel verschraubt, um das Glas sicher zu fixieren. Nachdem das Glas eingespannt und die Klemmbacken befestigt sind, werden die Abdeckungen aufgesetzt oder aufgeclipst. Zusätzlich werden seitliche Endabdeckungen oder Stirnabdeckungen angebracht, um das Profil optisch abzurunden und zusätzlichen Schutz zu bieten.

Klemmprofile bieten eine effektive Lösung für die Montage von Glas in verschiedenen Anwendungen, wie beispielsweise bei Geländern, Trennwänden oder Duschkabinen. Sie ermöglichen eine schnelle und einfache Installation und bieten gleichzeitig eine hohe Stabilität und Sicherheit. Durch ihre vielseitige Einsetzbarkeit und die Möglichkeit, Glas ohne Beschädigung zu befestigen, sind Klemmprofile eine beliebte Wahl in der modernen Architektur und im Innenraumdesign.

KMG maßgeschliffen

Was bedeutet KMG?

KMG maßgeschliffen steht für „Kanten poliert, maßgeschliffen“ und bezeichnet einen hochwertigen Bearbeitungsprozess von Glaskanten. Bei diesem Verfahren werden die Glaskanten präzise auf das gewünschte Maß geschliffen und anschließend poliert.

Korrosionsschutzklassen nach DIN-EN-1670

Was ist Korrosionsschutzklassen nach DIN-EN-1670?

Für Schlösser und Baubeschläge werden die Korrosionsschutzklassen in der DIN EN 1670 festgelegt. Die neutrale Salzsprühnebelprüfung nach DIN EN ISO 9227 legt dabei fünf unterschiedliche Klassifizierungen bezüglich des Korrosionsverhaltens von Baubeschlägen bei beschichteten und unbeschichteten Oberflächen fest. Die DIN EN 1670 gilt ebenfalls für alle für die Montage von Schlössern und Baubeschlägen notwendigen Verbindungsmittel.

Klasse 0

In der Klasse 0 nach DIN EN 1670 sind keine Anforderungen festgelegt, sprich es gibt keine definierte Korrosionsbeständigkeit.

Klasse 1

Bei der Klasse 1 nach DIN EN 1670 ist eine geringe Korrosionsbeständigkeit nachgewiesen.

Klasse 2

Bei der Klasse 2 nach DIN EN 1670 besteht eine mittlere Korrosionsbeständigkeit der Materialien.

Klasse 3

Materialien mit der Klasse 3 nach DIN EN 1670 weisen eine hohe Korrosionsbeständigkeit auf.

Klasse 4

Die Materialien mit der Klasse 4 nach DIN EN 1670 weisen eine sehr hohe Korrosionsbeständigkeit auf.

Glastürbeschläge in Feuchträumen

Glastürbeschläge in Bädern, Solebädern oder ähnlichen Räumen

Glastürbeschläge in diesen Bereichen sind besonderen Beanspruchungen ausgesetzt. Die hohe Luftfeuchtigkeit und der mitunter erhöhte Salzgehalt in der Luft greifen die Materialien besonders an. Dies kann zu einem vorzeitigen Verschleiß führen, wenn man Beschläge mit einer zu geringen Korrosionsbeständigkeit wählt. Doch auch bei den Beschlägen mit einer Korrosionsbeständigkeit der Klasse 4 nach DIN EN 1670 müssen die Beschläge bei einer derart hohen Beanspruchung regelmäßig gewartet werden. Des Weiteren empfehlen wir, auf Silikonfugen zurückzugreifen, um den Beschlag am sensiblen Übergangsbereich zum Glas zusätzlich zu schonen. Wenn Sie einen Glastürbeschlag für einen solchen Bereich suchen, kontaktieren Sie uns gerne!

Glastürbeschläge in Saunen

Auch der Bereich der Sauna benötigt besondere Glastürbeschläge, damit die Türen lange Zeit in ihrer Funktionalität erhalten bleiben. Hierbei gibt es neben der Korrosionsbeständigkeit der Glastürbeschläge auch Bänder mit einer besonderen Feuchtraumeignung. Auch sollten in diesem Bereich keine Schlösser verwendet werden, sondern auf selbstschließende Bänder zurückgegriffen werden. Zudem empfiehlt sich einen Griff aus Holz. Um Verbrennungen bei der Benutzung zu vermeiden, sollte zumindest die Grifffläche aus Holz sein.

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